Schön, wieder in der Pazifikmetropole zu sein. Schon im Juni ist es hochsommerlich. Das glaubt einem keiner, dass Kanada so hotteheiß sein kann. Aber es ist wahr, die Strände rund um Kitsilano und am Stanley Park sind rammelvoll. Trotz Ölpest vor 2 Monaten wird lustig gebadet. Was soll man machen, wenn die Stadt aus den Nähten platzt und der Ozean so praktisch an Land schwappt.
Die Fußballerinnen dürfen nicht baden. Stattdessen malochen sie an ihrem spielfreien Mittwoch bei mehr als 30 Grad auf dem Kunstrasen.
Die Hitze auf dem Trainingsplatz an der East Hastings Street in Ost-Vancouver macht den Fussballerinnen ganz schön zu schaffen, denn der alberne Plastikrasen heizt sich mörderisch auf. Die schwarzen Plastikkrümel stinken nach alten Autoreifen…eklig das Ganze und körperunfreundlich.
Die Mädels kühlen sich nach dem Training stets die Gelenke mit Eiswürfeln. Kann nicht gesund sein.
Hier mein letzter Beitrag. Klick: http://www.neues-deutschland.de/artikel/974166.technik-allein-fuehrt-diesmal-nicht-zum-titel.html?sstr=vancouver










